Samstag, 31. Dezember 2011

Rezension: Diana Gabaldon - Die Hand des Teufels

Autor: Diana Gabaldon
Titel: Die Hand des Teufels. Drei Lord-John-Kurzromane
Seiten: 415
Genre: Krimi
veröffentlicht: 2006
Originalausgabe: 2006, "Lord John and the Hand of Devils"

Kurzbeschreibung:

Den Millionen Fans von Diana Gabaldons Highland-Saga ist Lord John Grey seit langem bestens bekannt. Von den Lesern als treuer Freund des Helden Jamie Fraser geschätzt und geliebt, werden seine Auftritte in jedem neuen Roman mit Begeisterung erwartet. Doch auch zwischen seinen Erlebnissen in der Welt von Jamie und Claire führt der englische Offizier im London des 18. Jahrhunderts ein faszinierendes Eigenleben! – In diesen drei fesselnden Kurzromanen hat Lord John wieder einmal eine Reihe von dramatischen Abenteuern zu bestehen – und sieht sich schließlich sogar mit einer übersinnlichen Mordserie konfrontiert...

Leseprobe


Über die Autorin:
Diana Gabaldon war Honorarprofessorin für Tiefseebiologie und Zoologie an der Universität von Arizona, bevor sie sich hauptberuflich dem Schreiben widmete. Bereits ihr erster Roman Feuer und Stein wurde international zu einem gigantischen Erfolg und führte dazu, dass Millionen von Lesern zu begeisterten Fans der Highland-Saga wurden.
Zuletzt beherrschten der sechste Roman der Highland-Saga Ein Hauch von Schnee und Asche und der siebte Roman Das Echo der Hoffnung jeweils wochenlang die Top 3 auf sämtlichen Bestsellerlisten. Derzeit liegt die deutsche Gesamtauflage von Diana Gabaldons Büchern bei über acht Millionen verkauften Exemplaren.
Diana Gabaldon lebt mit Mann und drei Kindern in Scottsdale, Arizona.
www.dianagabaldon.de


Rezension:

In diesem Sammelband werden drei Kurzromane vereinigt. Dabei werden kurze Perioden aus Lord Johns Leben erzählt, bei denen er Kriminalfälle aufgeklärt hat. Manchmal, wenn er gar nicht darum gebeten wurde.
Die Schreibweise erinnerte mich hier wenig an Diana Gabaldons Art, Kurzromane von ihr bin ich als begeisterte Leserin ihrer Wälzer einfach nicht gewohnt. Gabaldon versuchte hier eine Art des Schreibens, wie man sie von Krimiautoren kennt. In ihren anderen Lord-John-Romanen, die ausführlicher gehalten sind, ist ihr das auch gelungen.
Nichtsdestotrotz haben mir die Kurzgeschichten gefallen. Im Text wird hin und wieder ein Bezug zur Highland-Saga hergestellt und ich freue mich immer, wenn ich von liebgewonnenen Figuren etwas Neues lesen kann und Lord John gehört da definitiv dazu!



Fazit:

Drei Kurzromane für Fans der Highland-Saga und der Lord-John-Romane. Kennt man die Highland-Saga nicht, kann man dieses Buch auch lesen, aber versteht so einige Hinweise nicht.

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