Dienstag, 6. Dezember 2011

Rezension: Arno Strobel - Castello Cristo

http://tiergeschichten.files.wordpress.com/2009/09/castello-cover.jpgAutor: Arno Strobel
Titel: Castello Cristo
Seiten: 317
Genre: Thriller
veröffentlicht: 2009bei dtv
 
 
Kurzbeschreibung:
 
Eine grausige Mordserie schockiert Rom. Die Opfer: junge Männer, mit deren Leichen der Kreuzweg Christi nachgestellt wird. Eine Station an jedem neuen Tag.
Commissario Daniele Varotto, Leiter der „Sonderkommission Judas“, steht vor einer schier unlösbaren Aufgabe. Deshalb wird ihm vom Justizministerium ein Experte für religiös inspirierte Logen und Bruderschaften zur Seite gestellt: Der Deutsche, der sich Matthias nennt und in einem sizialianischen Kloster lebt, hat wenige Jahre zuvor die katholische Kirche vor dem sicheren Untergang bewahrt. Gemeinsam mit der Journalistin Alicia stoßen die beiden bei ihren Nachforschungen auf eine Reihe von Kindesentführungen, die über zwanzig Jahre zurückliegen und nie aufgeklärt wurden...
 
 
Über den Autor:
 
Arno Strobel, 1962 in Saarlouis geboren, studierte Informationstechnologie. Er war in Luxemburg mit der IT-Projektdurchführung einer großen deutschen Bankd betraut. Nach dem großen Erfolg von „Magus“, der in sieben Sprachen übersetzt wurde, legt er mit „Castello Cristo“ seinen zweiten Thriller vor. Strobel lebt mit seiner Familie in der Nähe von Trier.
 
Weitere Werke: „Der Trakt“ (2010), „Das Wesen“ (2010)
 
 
Rezension:
 
Ein verworrener Thriller, in dem einige Geheimnisse des Vatikans aufgedeckt werden. Dass das Zölibat von vielen nicht eingehalten wird, ist noch das geringste Problem.
Jeden Tag taucht ein junger, ermordeter Mann in Rom auf, mit dem der Mörder eine der zwölf Stationen des Leidensweges Christi nachgestellt wird. Die „Sonderkommission Judas“ arbeitet auf Hochtouren. Diese Morde waren seit fast zwanzig Jahren geplant, denn die Opfer sind alles junge Männer, die im Alter von ca. sechs bis acht Jahren entführt wurden. Alle besitzen eine verblasste Tätowierung. Bei der letzten Station sollen alle restlichen jungen Männer umgebracht werden. Können die Kommissare das noch verhindern?
 
 
Fazit:
 
Ich war schon von „Der Trakt“ begeistert und dieser Thriller ist genauso spannend. Arno Strobel kaut dem Leser nicht alles vor, man ist zum Mitdenken gezwungen und ist so in der Geschic

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